Schlagwort-Archive: Bericht

Aus 3 mach 8 für exponentielles Segelvergnügen

Vor etwas mehr als einer Woche sah es so aus, als würden die Hattinger Segeltage 2015 für die Laser2-Klasse mangels Beteiligung ausfallen: Nur drei Boote waren gemeldet. Dies galt es zu verhindern! Der darauf folgende (absolut logische und naheliegende) Gedankengang eines Mathematikers:

3 Boote = 6 Segler
Mindestmeldezahl 6 Boote = 12 Segler
2 * 6 = 12
2 Rund-Mails + 4 Antworten + noch 1 Rund-Mail + 10 Anrufe = 16 Segler
16 / 2 = 8 > 6
Q.E.D.

Was geschah tatsächlich? Kurzfristig wurde der Plan geboren, die Hattinger Segeltage in einem neuen Format auszutragen: jeder der 6 schon gemeldeten Segler sollte ein Boot „skippern“ und einen Regatta-Newbie an die Seite gestellt bekommen. So sollten Regattaneulinge (und Wiedereinsteiger) Gelegenheit bekommen, das Regattageschehen mit einem erfahrenen Pro an der Seite aus nächster Nähe ganz gefahrlos zu beschnuppern. Die gemeldeten Segler waren einverstanden, der Segelclub Hattingen verlängerte kurzerhand noch die Meldefrist um 2 Tage, die Regatta-Newbies waren begeistert, die fehlenden Boote tauchten wie von Geisterhand auf und irgendwie wurden es sogar noch einige Segler mehr. Aus drei Meldungen wurden also binnen zwei Tagen acht – eine Art Laser2-Zellteilung (biologisch noch nicht erforscht, aber im Experiment sehr erfolgreich).

Somit traten am 17. bzw. 18.04. insgesamt 16 Laser2-Segler (und solche die es werden wollten) aus Thüringen, Hamburg, Niedersachsen und NRW die Reise an den Kemnader See an. Man erwartete uns dort – wie jedes Jahr – mit einem grandiosen Kuchenbuffet, Grillwürstchen, dazu Sonne, und angenehme2 2-3 Bft. Wind. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde unter den Laser2-Seglern wurden die Teams zusammengestellt, die Boote aufgebaut, Theorieeinheiten und Taktikbesprechungen an Land vorgenommen. Dann ging es nach der Begrüßung durch den Wettfahrtleiter und der Steuermannsbesprechung auch schon aufs Wasser, wo zwischen 14 und 18 Uhr die ersten drei Wettfahrten ausgetragen wurden. Der Wind war etwas launisch in Menge und Richtung, aber alles in allem waren die Bedingungen vor allem für unsere Einsteiger super. Dass die Zugvogel-Segler das ein oder andere Mal die Luvtonne kurz vor uns verholten machte das Geschehen nur spannender. Ebenso die ungefähr 30 – 70 Opti-Kinder (in diesem Gewusel ließ sich keine genauere Zahl ermitteln), die sich die Bahn mit uns teilten. Relativ dichte Laser2-Felder, spannende Zweikämpfe und wechselnde Reihenfolgen in der Platzierung suggerierten, dass die Teams seglerisch fair zusammengestellt waren; strahlende Gesichter und freudige Erzählungen beim anschließenden reichhaltigen Abendessen, dass es auch menschlisch auf den Booten ganz gut passte. Bei einem Bier wurde der Tag intensiv diskutiert und die Saison weiter geplant. Dazu gab es jede Menge Besuch von Freunden und Familie – viele Laser2-Segler kommen aus der Gegend (Gelsenkirchen, Monheim, Wuppertal, …) und einige Eltern nutzen also die Gelegenheit, ihre „Kinder“ segeln zu sehen (anders als bei den Optis waren unsere Mamis aber nicht mit in der Herrenumkleide!). Die gemütliche Runde wurde später am Abend ins Hause Terheyden verlegt – wo wir wieder einmal herzlich begrüßt und bewirtet wurden.

Die Windvorhersage für Sonntag ließ schon beim Frühstück Diskussionen über mögliche Startverschiebungen entstehen. Doch Wettfahrtleiter Oliver Babik war besser informiert als Windfinder. Er schickte uns alle um 10 Uhr aufs Wasser und siehe da: es war nicht viel Wind, aber irgendwie schafften wir tatsächlich weitere drei Wettfahrten. Die Leichtwindtalente hatten ihren großen Auftritt, die Ergebnisliste wurde neu sortiert und es blieb damit spannend bis zum Schluss. Es war ein langer und anstrengender Sonntag – viele hatten ja noch einige Hundert Kilometer Heimweg vor sich. Aber die Laune war gut, die Gesichter zufrieden und die Worte des Dankes für die Organisation überschwänglich (selbst Montagmorgen erreichten mich noch Mails und SMS von zufriedenen Seglern, die wohl wie ich mit einem Breitbandgrinsen am Schreibtisch saßen). Hoffentlich bleiben viele der Newbies der Klasse treu und haben mit dieser Veranstaltung den Einstieg in das Regattasegeln gefunden. Hier könnt ihr noch einmal eure Leistung bestaunen (drei der Regatta-Newbies haben sogar gesteuert, was meiner Meinung nach besonderen Respekt verdient): Ergebnisliste

Auch ich möchte an dieser Stelle noch meinen Dank aussprechen: An Ralf und Renate, die uns seit Jahren (oder Jahrzehnten?) bei sich zu Hause übernachten lassen und ein üppiges Frühstück servieren. An Oliver Babik und den SC Hattingen, die ebenfalls seit langer Zeit Laser2-Regatten ausrichten und uns als Klasse immer unterstützen. An den Wassersportladen in Witten, wo Laser2-Segler nicht nur Rabatt bekommen, sondern auch nach Ladenschluss noch einkaufen können. An euch Laser2-Segler, die ihr am Wochenende bei dieser etwas ungewöhnlichen Regatta dabei wart und die Hattinger Segeltage 2015 für die Klasse zu einem ganz besonderen Ereignis gemacht habt. Und zu guter Letzt an den Pizzabäcker, der mich gestern Abend noch vor dem sicheren Hungertot gerettet hat. Danke. Es war grandios.

Eure Vanessa (GER-7736)

Der frühe Held fängt den Segler

Normalerweise ist es bei den „Letzten Helden“ kalt. Eisig kalt. Es gibt Glühwein und Eintopf, um das Einfrieren der Segler und Schoten zu verhindern.

Aber dieses Jahr…? Alles anders! 17°C und Sonnenschein, beinah Shorty-Wetter!

Trotzdem dürfen sich die Teilnehmer dieser Regatta zweifelsfrei als Helden fühlen. Denn sie sind heldenhaft früh aufgestanden um zu segeln. Start war am Samstag den 01.11. (mancherorts sogar ein Feiertag) schon um 8:10 Uhr. Da schläft der ein oder andere unter der Woche sicher länger. Aber es lohnte sich früh dran zu sein, denn zu dieser Zeit gab es neben Wasser auch noch etwas Wind – beides gar nicht schlecht für die Segelei. Der Wind wurde dann aber immer weniger und die zweite Wettfahrt abgebrochen. So waren pünktlich zum Mittag alle Segler wieder an Land und konnten den Nachmittag mit Eis statt Glühwein zelebrieren.

Auch Sonntag hieß es zeitig aufstehen, geplanter Start war um 9 Uhr. Allerdings hatte der Wind wohl verschlafen und es wurde eine Stunde an Land gewartet. Dann wurde aber doch noch – bei eher wenig Wind – gesegelt.

Und so sehen Helden aus – die Sieger der Laser2-Klassenwertung.
Herzlichen Glückwunsch!

wp_20141102_14_30_49_pro28. (1.) Matthias Düwel / Harry Brandt (ASV HH)
44. (2.) Niels Krenz / Christian Gerdum (ASV HH)
50. (3.) Lukas Sauerland / Gregor Thiem (GSC)

 

 

Bad Zwischenahn: Sensationeller Weltrekord!!!

Als wir die Sachen packten um mit dem Laser2 nach Bad Zwischenahn zu reisen hätten wir es wissen müssen. Oder wenigsten zwischendurch ahnen können. Es sollte ein denkwürdiges Wochenende werden welches in die Geschichtsbücher mit einem echten Fabel-Weltrekord eingeht. Denn die Wetterbedingungen waren ideal. Freundliches Wetter – und windstill. Also ideal – aber nur fürs Marathonlaufen, deswegen konnte der Kenianer Kimetto auch in Berlin als erster Mensch die Marke von 2 Stunden und 3 Minuten unterbieten. Boah ist das schnell, in dieser Zeit haben wir es ja nicht mal geschafft vom Steg bis zum Start und über den ersten Kurs zu kommen. Fürs Segeln waren die Bedingungen leider ausgesprochen unideal. Und es war ja schon das sechste Mal seit 2003 das der Weltrekord in Berlin verbessert wurde.
Auf dieses Wochenende sollte man gar keine Regatten legen – da ist immer Flaute!
Immerhin war das Buffet Samstagabend auch Weltklasse und entschädigte für die etwas zähe Vorstellung auf dem Wasser, bei der Niels und Christian sich auf der Zielkreuz noch an Lukas und Gregor vorbeischleichen konnten.
Der zweite Lauf wurde abgebrochen weil die Schalke-Fans unter den OK-Seglern das Spiel gegen Dortmund sehen wollten, na gut der wenige Wind war dann auch noch weg. Sontag war dann ganz viel Zeit zum Bestaunen der glatten Meeresoberfläche sowie zum sorgfältigen Einpacken der Laser2-Renngeräte.
Na bei den „Letzten Helden“ Anfang November gibt es nochmal Action und kalte Finger – das Wochenende ist garantiert marathonfrei.

GER 6888 + 10591
Philip und Matthias

Nebelhorn – Regatta am Dümmer

Nun zum dritten Mal waren die Laser 2 an den Dümmer zum SCD und der Nebelhorn Regatta eingeladen und durften wieder eine tolle Veranstaltung erleben. Mit leicht reduzierter Teilnehmerzahl im Vergleich zu den letzten beiden Jahren, bot die Regatta am Dümmer mit 7 Booten aber ein schönes Feld, um sich auf dem Wasser 4 spannende Wettfahrten zu liefern. Samstag war am Dümmer zunächst erst einmal….naja…viiiel  Nebel am Himmel (vielleicht nicht erstaunlich bei der Nebelhornregatta), die Sonne kämpfte sich zusammen mit dem Wind aber tapfer durch und wir hatten wunderbarstes Segelwetter mit 3-4 Windstärken. Gefahren wurden am Samstag 3 Wettfahrten bei denen der ein oder andere Segler an den Winddrehern verzweifelte und das ein oder andere Mal die falsche Seite wählte: erst war es links, dann rechts und am Ende doch wieder links…das konnte ja auch keiner ahnen.

Sonntag gab es zunächst Startverschiebung, da der Wind sich nicht richtig durchsetzen wollte, er entschied sich dann aber doch noch für eine gute Stunde aufzufrischen, so dass wir mit Ach und Krach noch die vierte Wettfahrt mit Bahnverkürzung segeln konnte.  Hierbei rückten die derzeit Zweit- und Drittplazierten Niels und Christian vom ASV sowie Lukas und Gregor vom GSC uns Erstplatzierten (Meike und Sebastian) sehr nah auf die Pelle. Wir konnten es dann aber doch noch schaffen vor Lukas und Gregor ins Ziel zu „treiben“.

Hier die Ergebnisse eines tollen Segelwochenendes:

2014_Nebelhorn_Segler-Club Dümmer e.V

Allen kaputten Armen, Schultern und Beinen sei an dieser Stelle gute Besserung ausgerichtet in der Hoffnung, dass sie zusammen mit den ganzen Vollzeitstudenten, Auszubildenden, Urlaubern und Ausgeflogenen im kommenden Jahr wieder an dieser tollen Veranstaltung teilnehmen dürfen.

Vielen Dank an den Seglerclub Dümmer! Wir kommen gerne wieder! 🙂

Don’t panic – GER 10.003 Meike und Sebastian

Meike_Sebastian Feld
Fotografin (rechtes Bild): Nicole Gote (C)

 

Auf die harte Tour – Maibock 2014

Dieses Wochenende versammelten sich die Herren der deutschen Laser2-Regattaszene zur verspäteten Vatertagstour auf der Alster (wo und ob sich die Damen versammelten, ist noch nicht abschließend geklärt). Doch wer mit Gedanken an erfrischendes Alsterwasser (trinkbare Variante) und einige Maibock-Biere nach Hamburg gekommen war, wurde spätestens am Samstagmorgen beim Aufriggen eines Besseren belehrt: Schaumkronen der untrinkbaren Variante, fiese Böen bis Stärke 5 und die üblichen Winddreher verhießen einen arbeitsreichen Tag für Schotte und Steuermann. Weiterlesen

„Zu wenig – zu viel“ ODER „Mein schönstes Segelerlebnis“

Segeln ist schön. Vor allem bei Sonnenschein und mit dem „richtigen“ Wind. Fehlt die Sonne, wird gemurrt und trotzdem gesegelt. Doch fehlt der Wind, dann geht nichts. So geschah es am Samstag beim SCD am Dümmer See. Dort versammelten sich 24 Laser2-Seglerinnen und Segler, große und kleine, alte und junge, erfahrene und unerschrockene. Und alle wollte eines: Segeln! Ein erstes Gespräch mit dem Wettfahrtleiter machte jedoch schnell klar, dass die Aussichten für Samstag nicht so gut seien und man die Segelei womöglich auf Sonntagvormittag verschieben müsse. Trotzdem hielten sich alle startbereit und vertrieben die Zeit mit Billard, Kickern, einem Nickerchen oder Memory spielen 🙂 Wie erwartet kam auch im Laufe des Nachmittags kein Wind mehr auf, so dass wir direkt zur Mitgliederversammlung, einem leckeren Abendessen und dem gemütlichen Teil des Tages übergehen konnten.

2013-09-07_15-00-09_633

2013-09-07_13-52-42_9332013-09-07_16-12-56_863

Sonntag um 10 Uhr standen dann alle bereit um endlich die versprochenen 3 Wettfahrten zu absolvieren. Nur der Wind fehlte weiterhin. Trotzdem schickte uns der Wettfahrtleiter raus, und kaum waren wir endlich am Startschiff angekommen drehte das laue Lüftchen um 180° und entwickelte sich zu einem ausgewachsenen Wind. Nun doch endlich Segeln! Juchu. Eine Startkreuz bei eher leichtem Wind sorgte für eine ungewöhnliche Reihenfolge an der Luvtonne: Leichte Anfängermannschaften vorn, die amtierenden Meister und Vizemeister im Mittelfeld. Aber dann ging es mit dem Wind erst richtig los und schon auf der zweiten Kreuz trennte sich die Spreu vom Weizen oder vielmehr die mit Mast oben von den Seepferdchen. Schön, dass man im Dümmer nach einer Kenterung so bequem stehen kann! Als dann einige Böen mit 27 Knoten über den See fegten und 2/3 der Laser2 auf der Backe lagen, wurde abgebrochen und alle Schäfchen ins Trockene gebracht – Sicherheit geht vor. Leider brachen dabei auch noch Schwert, Mast, Segellatten… Aber immerhin waren nach kurzer Zeit alle Laser2-Segler wieder im Hafen. Und das war’s dann auch. Eine Regatta ganz ohne Wettfahrt. Schade. Aber beim SCD kann man auch ohne Segeln ein echt schönes Wochenende verbringen – vielen Dank!

Dort fühlt der Segler sich sofort zu Hause!

Liebe Laser2-Seglerinnen und Segler,

auch am Mittwoch nach der Seemeisterschaft beim SVSE auf dem Speicherbecken Geeste kann ich nur begeistert staunen, wenn ich ans Wochenende zurück denke. Noch nie, ja wirklich nie, sind wir bei einer Regatta so herzlich empfangen worden. Der Wettfahrtleiter und die 1.Vorsitzende des Vereins drehten am Samstagvormittag die Runde übers Gelände und begrüßten jeden Segler persönlich. Und ein freudiger Empfang war es! Schon in dem Moment war klar: Hier sind wir zu Hause, hier kommen wir sicher wieder hin. Und es wurde eigentlich immer besser! Denn auch das Segelrevier zeigte sich von der allerbesten Seite mit einer ordentlichen Portion Wind für alle. Ja, das hat schon Spaß gemacht. Abends wurden neue Kontakte geknüpft zu den Tempo-Jollen-Seglern (ein sehr lustiger Haufen!), den Aquila-Seglern (die gleich eine Runde Schnaps spendierten) und den Mitglieder des SVSE (die ihrem Wettfahrtleiter und der Vorsitzenden in Gastfreundschaft nicht nachstanden). Schön, wirklich schön. Und Sonntag ging es genauso toll weiter mit guten Segelbedingungen (insgesamt wurden 5 Wettfahrten gefahren), einem sehr angenehmen Feld und einer guten, immer fröhlichen Wettfahrtleitung. Zum krönenden Abschluss gab es sogar für die Laser2 eine eigene Klassenwertung und eigene, wirklich hübsche Pokale. Also ganz ehrlich: Ihr hättet nicht so schüchtern sein sollen und ruhig alle mitkommen. Die Segler beim SVSE beißen absolut nicht und ganz sicher ist, dass alle, die nicht da waren, etwas verpasst haben! Darin waren sich die 6 anwesenden Laser2-Segler einig. Wir wären auch gerne noch 1 oder 2 Tage geblieben, aber ganz sicher kommen wir nächstes Jahr wieder. Großer Dank an den SVSE 🙂

Viele Grüße von Christoph & Thomas (Platz 3), Meike & Phil (Platz 2) und Vanessa & Christian (blieb dummerweise nur der erste Platz für uns über)

Neulich auf dem Steinhuder Meer…

Genau genommen war „neulich“ am vergangenen Wochenende (17./18.08.). Da war wieder einmal großes Feuerwerk am Steinhuder Meer. Zu Ehren der angereisten Laser2-Segler? Nun, vielleicht auch das. Für die gab es jedenfalls Sonne und Regen, auch Wind – mal mehr, mal wenig, mal links- und mal rechtsdrehend. Und es gab Bahnmarken. Große, rote und gelbe, und davon gleich reichlich. Um die sollten man drum herum fahren. Ja, DRUM HERUM! Nicht drüber!!! Peter und Arne, die haben verstanden wie das geht und am Ende die Regatta wohl verdient (aber nicht konkurrenzlos) gewonnen. Vor Vanessa / Meike und Ralf / Olli – beide Teams arbeiten noch am „drum herum und nicht drüber fahren“.

Auch gab es leckeres Grillbuffet und eine große Party am Samstag Abend. Mit Cocktails und Musik, Lagerfeuer und Strandkörben. Da kam noch mal das Italien-Feeling auf. Auch wegen der netten Gastgeber und der guten Wettfahrtleitung von der KSGH. Jaja, das sind schon viele Gründe um neidisch zu werden – oder um nächstes Jahr einfach mal mitzukommen!?!

1. Platz: Peter Kruse / Arne Wittemer (SC Hattingen) – 4 Pkt.
2. Platz: Vanessa Freitag / Meike Flatau (RSC) – 5 Pkt.
3. Platz: Ralf Terheyden / Oliver Vorberg (SC Hattingen) – 7 Pkt.
4. Platz: Niels Krenz / Christian Gerdum (ASV HH) – 9 Pkt.
5. Platz: Wolfgang Greiser / Anne Pape (KSGH) – 15 Pkt.
6. Platz: Mirco Gantenberg / Daniel Scheer (SC Hattingen) – 15 Pkt.

Der Maibock-Dreh mit den Drehern

Ach das war doch wieder mal unglaublich, wie kann der Wind nur dauernd und so viel drehen? Uns wurde ganz schwindelig und ein Herr ist dabei sogar aus dem Boot gefallen!

Naja er hatte zum Glück einen Trockenanzug an. Aber der war leider offen. Hihi.

Und die Wettfahrtleitung musste dauernd an den Tonnen rumzotteln damit es eine ordentlich Kreuz bleibt, da war man auch nicht neidisch. Oder hätte man einfach mal auf die Straßenschilder schauen müssen um vor den Drehern gewarnt zu sein?DreharbeitenAber lieber so als den Finger verdreht (hat auch jemand probiert) und dann beim Röntgen rumsitzen. Zu dieser Zeit waren wir schon schön bei Maibock und Grillgut und konnten Däumchen … äh, drehen …

Drehergebnisse

Ergebnisse IC Pokal

Am letzte Wochenende fand bei hochsommerlichem Wetter der IC Pokal auf dem Steinhuder Meer statt. 5 Laser2 nahmen daran teil und platzierten sich wie folgt:

1. Peter Kruse / Arne Wittemer (4 Pkt)
2. Wolfgang Greiser / Anne Pape (6 Pkt)
3. Vanessa Freitag / Christian Gerdum (7 Pkt)
4. Ralf Terheyden / Oliver Vorberg (8 Pkt)
5. Clara Kruse / Alexander Timm (14 Pkt)

Ein Bericht der drittplatzierten Crew folgt hoffentlich bald… 😉